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Weicheier machen nicht satt

Weicheier machen nicht satt

Eine Abrechnung mit Feiglingen, Mitläufern und Ja-Sagern | Werner Becher

Hardcover
2011 Goldegg Verlag Gmbh
Auflage: 1. Auflage
288 Seiten; 21.5 cm x 13.5 cm
ISBN: 978-3-902729-22-4

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€ 19,80

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Hauptbeschreibung
Werner Becher identifiziert die wahren Übeltäter, die unsere Gesellschaft in den Abgrund treiben: Weicheier!

Er prangert eine Mentalität an, die seltsamste Blüten treibt: Ja-Sager und Mitläufer, die keine Handschlagqualität mehr haben, Feiglinge, die sich überängstlich vor allen kleinen Risiken schützen möchten, Politiker, die sich aus Angst vor den Wählern nicht mehr trauen, zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Unsere Vorbilder sind übergewichtige gestresste Serien-Helden mit Zivilisationskrankheiten und Neurosen. Unser gesamtes Leben krankt an dieser verweichlichten Lebenseinstellung.

Unsere Gesellschaft hat es verlernt, für ihre Überzeugungen einzutreten. Stattdessen verlieren
sich die Verantwortlichen in schwammigen Aussagen und Halbwahrheiten, flüchten in Bequemlichkeiten und denken nur an das eigene Wohlbefinden.

Werner Becher ist der Meinung von Ingeborg Bachman und sagt: „Die Wahrheit ist den Leuten
zumutbar“. Er findet offene Worte für den Zustand unserer Gesellschaft, doch er bleibt nicht bei Vorwürfen hängen, sondern entwickelt Visionen für eine neue Welt: Er schlägt innovative Ansätze, klare Ziele, mutige Schritte und ein offenes Bekenntnis zur Selbstverantwortung der Einzelnen vor.

Nur couragiertes Aufbegehren kann uns vor der Halbherzigkeit der Weicheier-Gesellschaft retten!


Langtext
Werner Becher identifiziert die wahren Übeltäter, die unsere Gesellschaft in den Abgrund treiben: Weicheier!

Er prangert eine Mentalität an, die seltsamste Blüten treibt: Ja-Sager und Mitläufer, die keine Handschlagqualität mehr haben, Feiglinge, die sich überängstlich vor allen kleinen Risiken schützen möchten, Politiker, die sich aus Angst vor den Wählern nicht mehr trauen, zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Unsere Vorbilder sind übergewichtige gestresste Serien-Helden mit Zivilisationskrankheiten und Neurosen. Unser gesamtes Leben krankt an dieser verweichlichten Lebenseinstellung.

Unsere Gesellschaft hat es verlernt, für ihre Überzeugungen einzutreten. Stattdessen verlieren
sich die Verantwortlichen in schwammigen Aussagen und Halbwahrheiten, flüchten in Bequemlichkeiten und denken nur an das eigene Wohlbefinden.

Werner Becher ist der Meinung von Ingeborg Bachman und sagt: „Die Wahrheit ist den Leuten
zumutbar“. Er findet offene Worte für den Zustand unserer Gesellschaft, doch er bleibt nicht bei Vorwürfen hängen, sondern entwickelt Visionen für eine neue Welt: Er schlägt innovative Ansätze, klare Ziele, mutige Schritte und ein offenes Bekenntnis zur Selbstverantwortung der Einzelnen vor.

Nur couragiertes Aufbegehren kann uns vor der Halbherzigkeit der Weicheier-Gesellschaft retten!

Werner Becher ist erfolgreicher Unternehmer und Manager, hat als Ex-Bundesparteivorsitzender des Liberalen Forum (LIF) Einblick in die politischen Zusammenhänge. Als bekennender Neoliberaler wirft er
einen kritischen Blick auf die Zustände in der Welt und zeigt offen und schonungslos auf,
welche wirtschaftlichen Abgründe uns dadurch erwarten.