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Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 7–11

Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 7–11

Lateinisch – Hebräisch/Aramäisch/Arabisch – Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Görge K. Hasselhoff | Raimundus Martini

Hardcover
2022 Verlag Herder
Auflage: 1. Auflage
232 Seiten; 21.5 cm x 13.5 cm
ISBN: 978-3-451-38054-9

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Raimundus Martini (ca. 1220 – ca. 1285) lehrte in Barcelona und zitierte als erster mittelalterlicher christlicher Autor umfassend aus rabbinischer Literatur.



Görge K. Hasselhoff, Dr. theol., Privatdozent an der Fakultät für Humanwissenschaften und Theologie der TU Dortmund.




Werbliche Überschrift


Gotteslehre in


Auseinandersetzung


mit dem Judentum




Hauptbeschreibung

Der katalanische Dominikaner Raimundus Martini ist der wichtigste Hebraist noch vor dem Zeitalter der Hebraistik. Sein argumentativ-polemisches Werk Pugio fidei (Glaubensdolch) versucht, aus muslimischen und jüdischen Quellen die christliche Wahrheit zu belegen. Dabei greift er Juden und Muslime mitunter sehr harsch an. Im Zentrum dieses Bandes stehen die Implikationen der christlichen und auch jüdischen Rede vom Gesetz als Wort Gottes, vom Messias und vom Heiligen Geist für die Begründung und Entfaltung des christlichen Trinitätsbegriffs.