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Herr Kiyak dachte, jetzt fÀngt der schöne Teil des Lebens an
Roman | Mely Kiyak
Hardcover
2024 Hanser, Carl
Auflage: 2. Auflage
224 Seiten; 21 cm x 13.4 cm
ISBN: 978-3-446-27946-9
€ 23,70
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Hauptbeschreibung
"Das Vaterbuch ist ein Text ĂŒber Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in âFrauseinâ geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand." Mely Kiyak
Was bleibt, wenn einem der Vater durch die Finger rieselt? Herr Kiyak, ein fabelhafter GeschichtenerzĂ€hler, bekommt Krebs und will sterben. Aber er hat eine Tochter â und was fĂŒr eine: Sie macht sein Schicksal zu ihrem und lĂ€sst ihn nicht ziehen. Immerhin hat man nur einen Vater. Mely Kiyak erzĂ€hlt von einer Zeit, in der es um alles geht. Von Herrn Kiyaks Ăberlebenskampf in Berlin und seinen Cowboystorys aus Bingöl. Von unendlichem Schabernack und groĂem Kummer. Sie erzĂ€hlt wahrhaftig, schön und eigensinnig von Vaterliebe und Tochterangst und davon, dass es die Geschichten sind, die bleiben. Und natĂŒrlich von seinen berĂŒhmten Zwei-Zeilen-Briefen: âIch kĂŒsse dich mein Kind. Dein Vater.â âDas Vaterbuch ist ein Text ĂŒber Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in "Frausein" geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand. "Frausein" und das Vaterbuch sind zwei Texte, aber ein ErzĂ€hlkörper. Ein Leid, ein Lachen, ein Sterben.â Mely Kiyak
Zitat aus einer Besprechung
"Wer einmal einen Roman lesen will, der nicht nur unsere Gegenwart ins Herz trifft, sondern bei dem man ununterbrochen abwechselnd weinen und lachen muss: Hier ist er." Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, 12.02.24
"Mely Kiyak baut mit einem untrĂŒglichen GespĂŒr fĂŒr Rhythmus, Ausstattung und Dialoge ununterbrochen KĂŒsten, Wind und Wolken auf, schafft Stimmungen und Spannungen, lĂ€sst Wellen anbranden und sich brechen." Sonja Zekri, SĂŒddeutsche Zeitung, 09.02.24
"Eine anrĂŒhrende, wohl durchdachte Vater-Tochter-ErzĂ€hlung, aus der man viel lernen kann." Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk, 08.02.24
"Mely Kiyak kann Pointen und schnelle Querverbindungen vom Kolumnenschreiben und weiĂ, wie sie das individuell Tragische allgemeiner schwingen lĂ€sst." Michael Wurmitzer, Der Standard, 06.02.24
"Das Buch von Mely Kiyak ist ein herzzerreiĂend trauriges, ein herzzerreiĂend freches und ein herzzerreiĂend inniges Buch." Heribert Prantl, SĂŒddeutsche Zeitung - Prantls Blick, 04.02.24
"Das Vaterbuch ist ein Text ĂŒber Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in âFrauseinâ geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand." Mely Kiyak
Was bleibt, wenn einem der Vater durch die Finger rieselt? Herr Kiyak, ein fabelhafter GeschichtenerzĂ€hler, bekommt Krebs und will sterben. Aber er hat eine Tochter â und was fĂŒr eine: Sie macht sein Schicksal zu ihrem und lĂ€sst ihn nicht ziehen. Immerhin hat man nur einen Vater. Mely Kiyak erzĂ€hlt von einer Zeit, in der es um alles geht. Von Herrn Kiyaks Ăberlebenskampf in Berlin und seinen Cowboystorys aus Bingöl. Von unendlichem Schabernack und groĂem Kummer. Sie erzĂ€hlt wahrhaftig, schön und eigensinnig von Vaterliebe und Tochterangst und davon, dass es die Geschichten sind, die bleiben. Und natĂŒrlich von seinen berĂŒhmten Zwei-Zeilen-Briefen: âIch kĂŒsse dich mein Kind. Dein Vater.â âDas Vaterbuch ist ein Text ĂŒber Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in "Frausein" geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand. "Frausein" und das Vaterbuch sind zwei Texte, aber ein ErzĂ€hlkörper. Ein Leid, ein Lachen, ein Sterben.â Mely Kiyak
Zitat aus einer Besprechung
"Wer einmal einen Roman lesen will, der nicht nur unsere Gegenwart ins Herz trifft, sondern bei dem man ununterbrochen abwechselnd weinen und lachen muss: Hier ist er." Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, 12.02.24
"Mely Kiyak baut mit einem untrĂŒglichen GespĂŒr fĂŒr Rhythmus, Ausstattung und Dialoge ununterbrochen KĂŒsten, Wind und Wolken auf, schafft Stimmungen und Spannungen, lĂ€sst Wellen anbranden und sich brechen." Sonja Zekri, SĂŒddeutsche Zeitung, 09.02.24
"Eine anrĂŒhrende, wohl durchdachte Vater-Tochter-ErzĂ€hlung, aus der man viel lernen kann." Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk, 08.02.24
"Mely Kiyak kann Pointen und schnelle Querverbindungen vom Kolumnenschreiben und weiĂ, wie sie das individuell Tragische allgemeiner schwingen lĂ€sst." Michael Wurmitzer, Der Standard, 06.02.24
"Das Buch von Mely Kiyak ist ein herzzerreiĂend trauriges, ein herzzerreiĂend freches und ein herzzerreiĂend inniges Buch." Heribert Prantl, SĂŒddeutsche Zeitung - Prantls Blick, 04.02.24