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Die ideale Frau

Die ideale Frau

Wie uns mittelalterliche Vorstellungen von Weiblichkeit noch heute prägen | »Eine hochwillkommene Aufforderung, die alten Vorurteile nicht länger zu recyceln« Wall Street Journal | Eleanor Janega

Hardcover
2023 Propyläen Verlag; W.w. Norton
Auflage: 1. Auflage
352 Seiten; 22 cm x 13.8 cm
ISBN: 978-3-549-10072-1

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Hauptbeschreibung


Die Macht des mittelalterlichen Frauenbildes – und wie wir uns endlich von ihm befreien



Wie sieht die ideale Frau aus? Wie sollte sie lieben, fühlen, sein? Über diese Fragen zerbrachen sich im Mittelalter vor allem Männer den Kopf. Attraktiv wie die mythische Helena von Troja wünschten sich die etablierten Denker die Frauen. Zugleich verspotteten sie »Evas Töchter« als übersexualisierte Sünderinnen – unersättlich und von Natur aus schwach.




Die Historikerin Eleanor Janega stellt diesen männlichen Theorien reale Frauen gegenüber – berühmte wie Eleonore von Aquitanien und Hildegard von Bingen, aber auch solche, deren Leben in den Quellen verborgen blieben. Wir erfahren, wie die Frauen dieser Zeit wirklich lebten: Sie waren nicht nur Mütter, sondern auch fleißige Bäuerinnen, Bierbrauerinnen, Textilarbeiterinnen, Künstlerinnen, Kunsthandwerkerinnen. Als solche ebneten sie den Weg für neue Ideen über die Natur, den Intellekt und die Fähigkeiten von Frauen.



Die ideale Frau
zeigt, wie mittelalterliche Vorstellungen von Weiblichkeit entstanden und fragt, wie es sein kann, dass sie ihre Wirksamkeit bis heute nicht verloren haben. Wollen wir uns nicht endlich von den einengenden Geschlechterklischees befreien?




Klappentext


Die Macht des mittelalterlichen Frauenbildes – und wie wir uns endlich von ihm befreien




Wie sieht die ideale Frau aus? Wie sollte sie lieben, fühlen, sein? Über diese Fragen zerbrachen sich im Mittelalter vor allem Männer den Kopf. Eleanor Janega stellt den männlichen Theorien reale Frauen gegenüber – die Historikerin zeigt, wie die Frauen dieser Zeit wirklich lebten: Sie waren nicht nur Mütter, sondern auch fähige Bäuerinnen, Bierbrauerinnen, Textilarbeiterinnen, Künstlerinnen, Kunsthandwerkerinnen. Als solche ebneten sie den Weg für ein neues Verständnis von der Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.


Die ideale Frau
beschreibt, wie mittelalterliche Vorstellungen von Weiblichkeit entstanden und woran es liegt, dass diese Ideen ihre Wirksamkeit bis heute nicht verloren haben.




Werbliche Überschrift

Die Macht des mittelalterlichen Frauenbildes – und wie wir uns endlich von ihm befreien