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Deine Augen in unseren Augen

Deine Augen in unseren Augen

Ein Lesebuch | Madeleine Delbrêl

Hardcover
2022 Neue Stadt
Auflage: 3. Auflage
272 Seiten; 21 cm x 13 cm
ISBN: 978-3-7346-1295-4

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Hauptbeschreibung
Madeleine Delbrêl (1904–1964) erlebt in den letzten Jahrzehnten eine regelrechte Renaissance: Aufgrund ihrer Lebensgeschichte mit atheistischer Vergangenheit, ihrer 'geerdeten Mystik', ihres Sinnes für Poesie und ihres Muts zu neuen Wegen erscheint sie als eine Leitfigur zeitgenössischen Christseins.
Dieses Lesebuch bietet einen qualifizierten Querschnitt ihrer schriftlichen Hinterlassenschaft: grundlegende Texte, Beobachtungen, Einsichten und Reflexionen, überwiegend erstmals in deutscher Sprache, bringen die Botschaft einer Frau nahe, deren Erbe noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Kurztext / Annotation
Wichtige Texte der "Mystikerin der Straße", nach Themen geordnet.

Das Madeleine-Delbrêl-Lesebuch als aktualisierte, durchgesehene Neuausgabe

· Eine qualifizierte, große Auswahl wichtiger Texte mit vielen erstmals in deutscher Sprache publizierten Auszügen, nach Themen geordnet

· Eine Fundgrube für alle, die in einer Zeit des Umbruchs nach unverbrauchten, weiterführenden Gedanken über ein Leben aus dem Glauben suchen

Zusammengestellt und übersetzt von Dr. Annette Schleinzer.

Mit einer ausführlichen biografischen Einleitung.

Die Herausgeberin: Dr. Annette Schleinzer, Jahrgang 1955, Theologin und Exerzitienbegleiterin, seit 2005 Theologische Referentin des Bischofs von Magdeburg, ist eine der anerkanntesten Delbrêl-Kennerinnen im deutschen Sprachraum mit langjährigen persönlichen Kontakten zum Freundeskreis von Madeleine Delbrêl in Ivry/Frankreich.

[Reflexionen nach einem Café-Aufenthalt.] 'Durch unsere armselige Erscheinung, durch unsere kurzsichtigen Augen, durch unsere liebeleeren Herzen wolltest du all diesen Leuten begegnen, die gekommen sind, die Zeit totzuschlagen. Und weil deine Augen in den unseren erwachen, weil dein Herz sich öffnet in unserm Herzen, fühlen wir, wie unsere schwächliche Liebe aufblüht, sich weitet wie eine Rose, zärtlich und ohne Grenzen für all diese Menschen, die hier um uns sind. Das Café ist nun kein profaner Ort mehr …' (Madeleine Delbrêl).