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Café Schindler

Café Schindler

Meine jüdische Familie, zwei Kriege und die Suche nach Wahrheit | »Eine außergewöhnliche Geschichte – so brillant erzählt und so bewegend.« Edmund de Waal, Autor von »Der Hase mit den Bernsteinaugen« | Meriel Schindler

Hardcover
2022 Berlin Verlag; Hodder & Stoughton
Auflage: 2. Auflage
480 Seiten; Mit zahlreichen Abbildungen; 22 cm x 13.8 cm
ISBN: 978-3-8270-1452-8

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Hauptbeschreibung



Eine außergewöhnliche Geschichte, die zwei Jahrhunderte, zwei Weltkriege und ein Familienunternehmen umspannt



Das legendäre Café Schindler wurde 1922 nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs gegründet und schnell zum pulsierenden sozialen Zentrum von Innsbruck – bis die Nazis kamen.



»Mit äußerster Genauigkeit recherchiert, setzt Café Schindler eine faszinierende und zutiefst berührende Familiengeschichte zusammen, die auch die größere Geschichte der Juden in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie erzählt. Das Buch besticht durch seine Verbindung von Geheimnis und Versöhnung.« The Times


Kurt Schindler ist eine schillernde »verkrachte Existenz«. Seine Tochter Meriel, Anwältin in London, hat ihre liebe Not damit, ihn in Schach zu halten. Immer wieder fragt sie sich, was dran ist an den Geschichten, die ihr Vater zum Besten gibt: Ist die Familie wirklich verwandt mit Franz Kafka und Oskar Schindler? Oder mit Hitlers jüdischem Arzt, Dr. Bloch? Was ist in der Pogromnacht am 9. November 1938 in Innsbruck passiert, als die Nationalsozialisten Kurts Vater halb zu Tode prügelten und das Haus durchsuchten?


Als ihr Vater 2017 stirbt, beschließt Meriel, den Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Ausgehend von Fotos und Papieren, die sie in Kurts Cottage gefunden hat, begibt sie sich auf eine atemberaubende Entdeckungsreise, die sie nach Österreich, Slowenien und in die USA führt.




»Eine außergewöhnliche Geschichte.«
Edmund de Waal


Mit zahlreichen Fotos sowie Backrezepten aus dem Café




Zitat aus einer Besprechung
»Ein atemberaubend erzähltes Buch«

Klappentext


Kurt Schindler ist eine schillernde »verkrachte Existenz«. Seine Tochter Meriel, Anwältin in London, hat ihre liebe Not damit, ihn in Schach zu halten. Immer wieder fragt sie sich, was dran ist an den Geschichten, die ihr Vater zum Besten gibt: Ist die Familie wirklich verwandt mit Franz Kafka und Oskar Schindler? Oder mit Hitlers jüdischem Arzt, Dr. Bloch? Was ist in der Pogromnacht am 9. November 1938 in Innsbruck passiert, als die Nationalsozialisten Kurts Vater halb zu Tode prügelten und das Haus durchsuchten?


Als ihr Vater 2017 stirbt, beschließt Meriel, den Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Ausgehend von Fotos und Papieren, die sie in Kurts Cottage gefunden hat, begibt sie sich auf eine atemberaubende Entdeckungsreise, die sie nach Österreich, Slowenien und in die USA führt.




Werbliche Überschrift


»Eine außergewöhnliche Geschichte.«
Edmund de Waal





Meriel Schindler wuchs die ersten fünfzehn Jahre ihres Lebens im Zentrum Londons auf, ehe sie ein katholisches Internat im ländlichen Österreich besuchen musste. Fünf Jahre später zog sie wieder nach Großbritannien, um Französisch und Deutsch zu studieren. Heute ist sie in eigener Anwaltspraxis als Juristin für Arbeitsrecht tätig. Sie ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. »Café Schindler" ist ihr erstes Buch.