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Angry Cripples - Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus

Angry Cripples - Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus

Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus | Alina Buschmann; Luisa L'Audace

Hardcover
2023 Leykam
Auflage: 1. Auflage
256 Seiten; 20.5 cm x 13 cm
ISBN: 978-3-7011-8277-0

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Hauptbeschreibung


»Wir sind schon laut!



Die große Vielfalt behinderter Lebensrealität.


»Angry Cripples« werden behinderte Menschen abfällig genannt, denen vorgeworfen wird, aufgrund ihrer Behinderung verbittert zu sein. Dieses Buch fordert den Begriff zurück und besetzt ihn neu. Es kommen ausschließlich behinderte Menschen zu Wort – und viele von ihnen sind wütend darüber, wie die Gesellschaft mit ihnen umgeht. Zu Recht. Hier verschaffen sie sich Gehör, um eine inklusive Gesellschaft mitzuprägen. Sie schreiben unter anderem über Pränataldiagnostik, selbstbestimmte Sexualität, Sichtbarkeit und Social Media. Die Beiträge bilden die große Vielfalt behinderter Lebensrealität in unserer Gesellschaft ab: es gibt fiktive Texte, wissenschaftliche Beiträge, Zeich-nungen, Interviews und Brandreden. Ein beispielloses Projekt, das den hohen Wert der Selbstbestimmung zeigt und Lust macht auf eine wirklich inklusive Gesellschaft.




Mit Beiträgen von: Kübra Sekin, Luk Bornhak, Natalie Dedreux, Tanja Kollodzieyski, Nadine Rokstein, Senami Hotse, Amie Savage, Irina Angerer, Jasmin Dickerson, Janina Nagel, Lisa-Marie Lehner, Lela Finkbeiner, Chris Kiermeier, Alina Buschmann


Angry Cripples ist eine Empowerment-Plattform von behinderten Menschen für behinderte Menschen, die von den Herausgeberinnen ins Leben gerufen wurde.


Werbliche Überschrift
Ein beispielloses Projekt, das den hohen Wert der Selbstbestimmung zeigt und Lust macht auf eine wirklich inklusive Gesellschaft.

Besprechung
„Alle Beitragenden in der Anthologie verbindet Diskriminierungserfahrung in einem ableistischen System, aber dennoch zeigt ihr sehr individuelle Perspektiven auf.“
Anna Laura Müller, Frankfurter Rundschau

„Dieses Buch zeigt zahlreiche Eingänge zu eigenen Welten in unserer Welt, die wir nicht sehen – sei es, weil wir daran vorbeischauen oder sie nicht wahrnehmen wollen. Ein Augenöffner!“
Andreas Kremla, Falter