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Na ja

Na ja

Mehrsprachige Ausgabe. Absurd-witziges Buch über den Wunsch nach Zugehörigkeit und die Kraft der Individualität | Jutta Treiber

Hardcover
2020 Tyrolia
Auflage: 2. Auflage
42 Seiten; durchgehend farbig illustriert; 24 cm x 17 cm; ab 4 Jahre
ISBN: 978-3-7022-3829-2

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Hauptbeschreibung
Alle gleich! Oder doch verschieden?

Jutta Treibers Bilderbuch „Na ja“ ist sowohl ein absurd-witziges Spiel mit geometrischen Formen und ihren Bezeichnungen, als auch ein ganz klarer Hinweis dahingehend, über (scheinbare) Ideale und ihre Vorgaben, über Mainstream und (Chancen-)Gleichheit, über die Probleme und Besonderheiten von Individualität nachzudenken.
Alles Themen, die unter anderem auch bei der Frage einer (nachhaltigen) Integration, bei einem Zusammenleben verschiedener Kulturen von ganz grundlegender Bedeutung sind. Wo wird Anpassung verlangt, wo ist sie auch notwendig, und wo darf Individualität bestehen bleiben? Wo wird „beschnitten“ und „eingepasst“, und wo ist „Einpassung“ wichtig, damit Gemeinschaft funktioniert?
Aus diesem Grund ist es mehr als naheliegend, zu diesem Buch, das im Tyrolia-Verlag 2019 neu aufgelegt wurde, nun eine mehrsprachige Variante anzubieten.
Wie bei allen anderen mehrsprachigen Büchern des Tyrolia-Verlags wurde auch hier auf eine inhaltlich und sprachlich stimmige Übersetzung Wert gelegt. Ein ideales Buch, um über kulturelle Grenzen und Missverständnisse hinweg ins Gespräch zu kommen.

Mehrsprachige Ausgabe auf Deutsch, Arabisch, Türkisch, Englisch, Kroatisch-Bosnisch-Serbisch-Montenegrinisch

„Ich möchte wieder spitz sein!“, sagt das Kreieck.

Tipps:
das erfolgreiche Bilderbuch – nun auch mehrsprachig
wunderbar zeitlos
Themenkreis: Integration, Anpassung, Individualität

Sprachen: Deutsch, Arabisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Türkisch s.a. Osmanisch, Englisch

Zitat aus einer Besprechung
„Eine Geschichte von Einigen, die auszogen, um sich selbst lieben zu lernen.“
Jurystimme zum KIMI-Siegel für Vielfalt

„Ein genial reduziertes und eindrucksvoll visualisiertes Bilderbuch.“
Reinhard Ehgartner, Bibliotheksnachrichten

„Ein so tiefsitzendes Problem in wenigen Seiten auf den Punkt gebracht.“
Heinz Wagner, KinderKurier

„Na ja ist ein kleines, zeitloses Büchlein gegen Schönheitsideale, Optimierungswahn und für viel Selbstakzeptanz“
Carla Heher, buuu.ch

„So wenig brauchte die Burgenländerin Jutta Treiber für derart Existenzielles. Ein Wunder.“
Peter Pisa, Kurier

„Anschaulich werden mit wenigen Worten die Themen Individualität und vermeintlicher Mangel illustriert.“
Wiener Journal